Karrierewege in der
VdW Bayern-Gruppe

Von der Auszubildenden zur Steuerberaterin: ­Caroline über ihren Karriereweg

Ich startete meine Karriere mit der Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation beim Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. im Jahr 2010. Anschließend wurde ich ins Tochterunternehmen VdW Bayern Treuhand in den Geschäftsbereich Bilanzierung übernommen. Hier war ich insbesondere nach meiner erfolgreichen Weiterbildung zur geprüften Bilanzbuchhalterin (IHK) jahrelang als Bilanziererin tätig. Während meiner Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen bin ich im Jahr 2021 zum Unternehmen Bavaria CAT gewechselt. Also war ich bisher schon für drei Unternehmen der VdW Bayern-Gruppe tätig.

Aktuell bin ich als Syndikus-Steuerberaterin bei der Bavaria CAT tätig. Zu meinen „daily doings“ gehört die Erstellung von Gutachten. Ich bewerte Pensions-, Jubiläums-, Beihilfe-, Altersteilzeitrückstellungen, aber auch Nießbrauch, Wohnrechte und Kaufpreisrenten.

Die Bewertung der Rückstellungen erfolgt sowohl nach Handels- als auch Steuerrecht.

Mir wurde die Chance von der Auszubildenden zur Steuerberaterin geboten. Zunächst wurde ich einmal sehr gut ausgebildet und in den Bereich übernommen, indem ich meine notwendige Berufserfahrung für die Weiterbildung zur geprüften Bilanzbuchhalterin (IHK) sammeln konnte, was ein großer Wunsch von mir war. Auch durch fortlaufende Personalgestellung an das Unternehmen Bavaria Tax habe ich u.a. meine praktischen Erfahrungen im Steuerrecht vertieft.

Mich beeindruckt es sehr, dass m.E. die VdW Bayern-Gruppe nahezu alle Fachthemen und -bereiche der Wohnungswirtschaft abdeckt. Durch meine Arbeitsplatzwechsel habe ich sehr viel verschiedene, aber doch in gewisser Weise zusammenhängende, Bereiche kennenlernen dürfen.

Ja, in jedem Fall.

In der VdW Bayern-Gruppe wird man gefördert und gefordert, indem einem die Aufgaben zugeteilt werden, die notwendig für die entsprechende Weiterentwicklung sind, ohne mit schwierigen Themen allein gelassen zu werden. Dabei werden Fort- und Weiterbildungskosten in entsprechendem Umfang übernommen.

Förderung erhält man bei uns aber auch beispielsweise in Form einer Freistellung zur Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen. Das war eine klasse Unterstützung! Die VdW Bayern-Gruppe fördert ihre Mitarbeiter nach persönlichen Fort- und Weiterbildungswünschen, ohne aber die Gleichbehandlung außer Acht zu lassen.

Mein Tipp ist sich zunächst genaue Ziele zu setzen und diese dann Schritt für Schritt zu verfolgen. Auch rate ich, die persönlichen Ziele der Führungskraft offen zu kommunizieren, da dann die gewünschte Förderung erfolgen kann. Meiner Meinung nach sollte man eine offene und kommunikative Art sowie ausgeprägte Sozialkompetenz mitbringen, da diese Eigenschaften die VdW Bayern-Gruppe und unsere Branche „Wohnungswirtschaft“ ausmachen.

Vom Prüfungsassistent zum Bereichsleiter: Christians Stationen

Gestartet habe ich bei der VdW Bayern Gruppe in 2009 als Prüfungsassistent und IT-Prüfer. Nach gut vier Jahren und einer erfolgreichen Zertifizierung zum Datenschutzbeauftragten bin ich dann zur VdW Bayern Treuhand ins Consulting gewechselt, um unsere Kunden im Datenschutz und IT-Security zu beraten.
Wieder gut vier Jahre später wurde mir angeboten, einen eigenen Servicebereich „Prozessorganisation & Digitalisierung“ aufzubauen, der dann wieder drei Jahre später mit dem Servicebereich IT zum heutigen Servicebereich Digitalisierung & IT unter meiner Leitung verschmolz.

Ich konnte sowohl die Kundenseite als auch die interne Organisation der VdW Bayern-Gruppe sehr umfangreich kennen lernen. Auf der Kundenseite konnte ich viele unterschiedliche kleine und mittelständische Unternehmen kennenlernen, was mir für meine spätere Tätigkeit in den Servicebereichen des Verbandes geholfen hat.

Durch die Größe der VdW Bayern-Gruppe haben wir schon sehr viele komplexe, interne Strukturen – gerade was IT und Prozesse anbelangt. Trotzdem konnte ich immer einen Beitrag zur Weiterentwicklung der ganzen Gruppe leisten. Die flachen Hierarchien helfen hier schnell zu Entscheidungen zu kommen bzw. es können viele Themen auch eigenständig entschieden werden.

Meine aktuelle Position lautet Leiter des Servicebereichs Digitalisierung & IT.
In meinem Bereich arbeiten zehn Kolleg:innen. Wir kümmern uns um alle klassischen IT-Themen wie z.B. Betrieb von Server, Backup, Security, Bereitstellung von Laptops, Handys, User-Support, Softwarelizenzen, Coaching der Kolleg:innen zu IT- und Digital-Themen etc.

Darüber hinaus leisten wir viel Projektarbeit. Wir agieren als Change-Team, analysieren Prozesse (analog oder digital), optimieren und digitalisieren.

Zusätzlich greifen wir auch immer mal wieder den Kolleg:innen in den Bereichen Berufliche Bildung und Veranstaltungen unter die Arme, wenn es um die Ausrichtung von digitalen oder hybrid Events geht (Streaming, Kamera-Technik, Videoaufnahme etc.)

Zu der Zeit, als ich beim VdW Bayern angefangen habe, gab es nur sehr wenige Kolleg:innen mit einem tieferen Knowhow im IT-Bereich. Ich kam frisch vom Wirtschaftsinformatikstudium und habe den Bedarf an IT- und Digitalisierungs-Wissen erkannt. Somit hatte ich ein Alleinstellungsmerkmal und konnte mich kontinuierlich in diese Richtung weiterentwickeln.

Eine der größten Veränderungen war sicherlich der Wechsel zurück von der VdW Bayern Treuhand zum Verband im Jahr 2018. Weg von der Datenschutzberatung hin zur Projektleitung eines ca. 20-monatigen Einführungsprozesses eines neuen ERP-Systems mit rund 20 Mitarbeitern.

Das war schon sehr prägend, aber auch herausfordernd und sehr lehrreich und wirklich großartig.

Manchmal rutscht man in eine Weiterentwicklung einfach rein. Ich bin zum Verband gekommen, weil jemand mit IT-Knowhow für den Bereich Wirtschaftsprüfung gesucht wurde. Dass der VdW Bayern ein super Arbeitgeber ist wurde mir schnell klar: Kolleg:innen, Gehalt, Sozialleistungen, Flexibilität – alles wirklich top.

Der Wunsch sich zu verändern, weiterzuentwickeln, etwas Neues oder Anderes zu machen, hängt auch ganz stark von einem persönlich ab. Es gibt Menschen, die vollkommen zufrieden mit einer gleichbleibenden Aufgabe sind, was absolut in Ordnung ist. Ich brenne für alles, was neu ist. Jede neue Software, jede neue Geschäftsidee, neue Kunden, neue Geschäftspartner, neue Menschen. All das macht mir Spaß und treibt mich persönlich an.

Der starke Wille zur Veränderung und Anpassung an jegliche aktuellen Themen.
Die Vielfalt an Aufgaben.
Die Entwicklung, die ich in den letzten 14 Jahren begleiten und miterleben durfte.
Die Flexibilität, das Verständnis füreinander und das Vertrauen in Kolleg:innen.

Die Freiheit zu gestalten, zu steuern und zu lenken. Kolleg:innen zu entwickeln. Meine Ideen umsetzen zu können. Eine maximale Flexibilität zu genießen. Das Vertrauen, dass in mich gesetzt wird.
Trotz meiner primär internen Aufgaben, nehme ich immer wieder auch an externen Veranstaltungen teil, tausche mich mit Mitgliedern aus, halte Vorträge, teile Ideen oder schmeiße nachmittags den Grill an 🙂 Für mein Team und meine Kolleg:innen.

Ankommen um zu bleiben.
Deine Karriere als Berufseinsteiger oder Berufserfahrener.

Lara hat direkt den passenden Job gefunden

Ich durfte tatsächlich schon in jungen Jahren Wohnungswirtschaftsluft schnuppern und habe damals mein Vorpraktikum zum Studium der Kommunikationswissenschaft im Bereich Unternehmenskommunikation eines Mitgliedsunternehmens absolviert. Nach meinem Studium war ich in diesem Unternehmen dann auch für den Bereich Social Media zuständig. Bereits während des Studiums galt mein Interesse besonders der politischen Kommunikation, die vor allem auf Verbandsebene zum Tragen kommt. Das hat mich letztlich motiviert, mich bei der VdW Bayern-Gruppe zu bewerben. Heute bin ich dankbar beide Seiten der Wohnungswirtschaft kennengelernt zu haben: Die der Mitgliedsunternehmen und die des Verbandes.

Ich glaube es war sowohl für mich als auch für meine direkten Vorgesetzen ein Sprung ins kalte Wasser, da es meine Stelle „Junior Social Media Manger“ so nicht gab. Dadurch hat sich für mich aber auch die einmalige Chance ergeben, künftige Aufgabenbereiche ein Stück weit selbst zu erarbeiten. Dieser „Learning by doing-Prozess“ war sehr spannend. Eines ist aber ganz klar: Ohne die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen hätte das nicht funktioniert.

Ich fühle mich beim Verband und auch in der Gruppe als Mensch wertgeschätzt. Schon beim Einstieg wurde das Arbeitszeitmodell auf meine Bedürfnisse hin angepasst. Auf diese Weise hatte ich die Möglichkeit, mich sukzessive weiterzuentwickeln und in Aufgabenfelder hineinzuwachsen. Besonders reizvoll finde ich die vielfältigen Tätigkeitsbereiche der Gruppe, die mich über den eigenen Tellerrand hinausblicken lassen. Als Teil des Teams Presse u. Öffentlichkeitsarbeit schreibe ich heute an einem Beitrag über Positionen der Wohnungswirtschaft bei der bayerischen Landtagswahl und morgen gestalte ich Websiteinhalte zum Versicherungsschutz bei Neubauprojekten – ich schätze die Abwechslung sehr.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur raten: Alles kommt mit der Zeit. Nehmt euch die Zeit, die Unternehmensgruppe kennenzulernen. Jedes Unternehmen bietet ein breites Portfolio an Leistungen an, das man erst verstehen lernen muss. Daher mein Tipp: Traut euch Fragen zu stellen, auch an Kolleg:innen außerhalb eures Fachbereiches. Und als Social Media-Managerin kann ich im Vorfeld eurer Bewerbung nur raten: Schaut euch unsere Social Media-Kanäle auf Instagram, Twitter und LinkedIn an und informiert euch auf der Website des Unternehmens eurer Wahl über die Leistungen und das Team. Das hilft sicherlich beim Bewerbungsgespräch.

Jann bringt seine Erfahrung in die Unternehmensgruppe

Aufmerksam geworden auf den VdW Bayern bin ich über die Kontaktaufnahme einer Head-Hunting-Agentur. Im anschließenden persönlichen Gespräch mit Herrn Pritschet und Herrn Dobroschke war ich sehr schnell davon überzeugt, als Mitglied im Team des VdW Bayern bei Ausführung einer anspruchsvollen, abwechslungsreichen, ausfüllenden und sinnvollen Tätigkeit meine berufliche Zukunft gefunden zu haben. Die soziale Motivation der von uns betreuten Mandanten hat mich dazu überzeugt, den nächsten Schritt richtig zu setzen.

Der von mir betreute Mandantenkreis ist ein repräsentativer Ausschnitt aus dem gesamten Kundenportfolio des VdW Bayern und der Bavaria Treu AG. Neben Konzern- und Jahresabschlussprüfungen von GmbH´s / AG´s beschäftigen mich vornehmlich auch alle prüfungsrelevanten jahresabschlussspezifischen Fragestellungen der Mitgliedsunternehmen des VdW Bayern, d.h. Genossenschaften unterschiedlicher Größe.

Da ich gleich nach Silvester, am 02.01.2023, und damit vor Beginn der „busy-season“ meine Arbeit beim VdW Bayern aufgenommen habe, konnte ich mich in Ruhe und der gebotenen Gründlichkeit in mein neues Aufgabengebiet einarbeiten, mich mit Büro und technischem Equipment vertraut machen und auch all die freundlichen, hilfsbereiten und kollegialen Kolleginnen und Kollegen persönlich kennen lernen.

Tatsächlich ja! Nach Abitur und Grundwehrdienst hatte ich in meiner Heimatstadt die Ausbildung zum Steuerfachangestellten absolviert. Dabei ist mir klar geworden, dass dieser Berufszweig mir liegt und ich später die Berufsexamina WP und StB ablegen möchte. Mein anschließendes BWL-Studium habe ich daraufhin auch entsprechend ausgerichtet und die Schwerpunkte zielgerichtet gesetzt. Auch heute kann ich sagen, es war eine gute und für mich richtige Entscheidung. Augen auf bei der Berufswahl: bei mir hat´s gepasst.

Die abwechslungsreichen und interessanten sowie anspruchsvollen und mitunter komplexen Fragenstellungen. Man ist aber nicht damit allein gelassen, sondern kann sich mit den vielen kompetenten und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen immer auf dem kurzen Dienstweg fachlich austauschen. Darüber hinaus ist es mein Anspruch, mich laufend zu verbessern und meinen Wissenshorizont zu erweitern. Hierbei sind die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Beruf hilfreich. Dazu kann man sich selbst beim Blick in die Vorjahresunterlagen stets prima hinterfragen, ob man heuer besser geworden ist.

Falls möglich, den Zeitpunkt des Einstiegs so wählen, dass genügend Zeit für eine gründliche Einarbeitung besteht. Ansonsten kann man sich auf einen ideal gelegenen Arbeitsplatz im Herzen von München, ein modernes technisches Arbeitsumfeld und viele nette, entspannte und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen freuen, die einem den Anfang bei VdW Bayern sehr vereinfachen und angenehm machen.

Mit uns ins Berufsleben.
Dein Start in die Ausbildung.

Carina baut auf die Wohnungswirtschaft als angehende Immobilienkauffrau

Es kommt immer drauf an, in welcher Abteilung ich mich befinde, aber meistens bin ich zwischen 7:30 und 8:00 Uhr im Büro. Bevor ich mich an den Schreibtisch setze, lass ich frische Luft ins Zimmer und hole mir einen Tee. Dann werden erstmal die Mails durchgeschaut und eine to do-Liste erstellt und anschließend mit den Aufgaben begonnen. Mittags besorg ich mir meistens eine Kleinigkeit und verbinde das dann auch gleich mit einem kleinen Spaziergang durch die Stadt. Danach wird weitergearbeitet und nachmittags verabschiede ich mich dann in den Feierabend

Ganz aus der Schule bin ich durch die 4 Berufsschulblöcke im Jahr leider noch nicht. Einer der großen Unterschiede liegt darin, dass man in der Arbeit den größten Teil durch die Praxis lernt, anders als in der Schule, in der man viel durch striktes Zuhören und auswendig lernen lernt. Anders als in der „normalen“ Schule, lernt man in der Berufsschule zum größten Teil nur das, was einen auch wirklich interessiert. Sonst würde man die Ausbildung nicht machen 😉

Seit kurzem darf ich am Projekt „Social Day“ für alle Mitarbeitenden der VdW Bayern-Gruppe mitwirken. Mir wurde das Gebiet Nachhaltigkeit übertragen, welches vor allem heutzutage ein großes Thema ist. Derzeit bin ich dran Vereine oder soziale Einrichtungen zu finden, die bereit sind, gemeinsam mit uns ein Projekt für den Social Day zu starten.

Spaß macht mir vor allem, dass wir Azubis als Team den Social Day planen dürfen. Außerdem können wir so den Zusammenhalt im Unternehmen stärken und machen gleichzeitig gemeinsam etwas Ehrenamtliches.

Definitiv keine eintönige und langweilige Ausbildung. Hier in der VdW Bayern-Gruppe gibt es so viele Bereiche und Themengebiete, die man durchläuft bzw. durchlaufen kann. Hier findet jeder, der sich für eine derartige Berufsausbildung interessiert, seinen Weg.

Klar, da man hier die verschiedensten Möglichkeiten einer Berufsausbildung hat und somit für jeden etwas dabei ist. Außerdem sind das Arbeitsumfeld und Arbeitsklima top. Hier wird man nicht als „nur“ ein Auszubildender gesehen, sondern als vollwertiger Mitarbeiter. In der Zeit, die ich jetzt hier arbeite, habe ich noch keinerlei schlechte Erfahrungen mit Mitarbeitern gemacht, alle waren immer stets aufgeschlossen und hilfsbereit.

Ich freue mich darauf erstmal nicht mehr die Schulbank drücken zu müssen und mich vorerst vollkommen auf das Arbeitsleben konzentrieren zu können. Bis dahin durchlaufe ich noch die ein oder andere Abteilung und weiß dann zu 100% in welche Richtung es mich ziehen wird.

Ron wird Fachinformatiker
für Systemintegration

Als erstes sehe ich im Kalender nach, welche der Kollegen heute im Büro oder im Homeoffice sind und ob ich neue Nachrichten bekommen habe. Falls ja arbeite ich alle Nachrichten ab und falls nicht, frage ich meinen Ausbilder oder die Kollegen, wobei ich Ihnen helfen kann. Meistens unterstütze ich dann andere Mitarbeiter bei Problemen, setze Laptops neu auf, um sie anschließend auszugeben und aktualisiere das Laptop Inventar. Manchmal muss ich auch Handys, die von Kollegen zurückkommen, per iTunes zurücksetzen oder neu bestellte Handys installieren, damit sie an den neuen Benutzer ausgegeben werden können. Da wir beim Verband Seminare ausrichten, gehört es auch zu meinen Aufgaben, die Technik für diese Seminare vorzubereiten. Manchmal auch so, dass sich Teilnehmer online z.B. per Zoom zuschalten können.

Der größte Unterschied ist gleich der Offensichtlichste. In der Schule lerne ich alles an Theorie und in der Arbeit kann ich das gelernte gleich in die Praxis umsetzen. Außerdem ist auch die zeitliche Struktur anders. In der Schule muss ich zu festen Zeiten an festen Orten sein, während ich in der Arbeit, dank Gleitzeit, auch mal später kommen oder früher gehen kann.

Am meisten Spaß macht es Herausforderungen zu überwinden, also technische Probleme zu lösen, an verschiedenen Projekten mitzuarbeiten und Ideen mit Kollegen auszutauschen. Teamarbeit hat mir schon immer großen Spaß gemacht. Probleme in der Gruppe zu besprechen und neue Ideen einzubringen, war schon immer mein Ding. Außerdem kann ich jede Menge praktische Erfahrungen sammeln. Ein großer Vorteil an der Ausbildung ist, dass ich mein Hobby – buchstäblich – zum Beruf machen konnte.

Ich würde den Verband auf jeden Fall weiterempfehlen. Überzeugt hat mich die direkte Lage in München, nette Kollegen/Vorgesetzte sowie spannende und auch abwechslungsreiche Aufgaben. Hinzu kommt, dass der Verband ein zukunftssicheres Unternehmen ist, welches sich auch insbesondere im Bereich der IT ständig weiterentwickelt.

Eine Ausbildung bei der VdW Bayern-Gruppe bietet natürlich die Möglichkeit, jede Menge praktische Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Je nach Ausbildung bekommt man Einblicke in viele verschiedene Bereiche des Unternehmens und knüpft dadurch fast automatisch auch neue Kontakte zu Kollegen. Außerdem haben die Kollegen der VdW Bayern Gruppe immer ein offenes Ohr für Probleme oder wenn man mal Hilfe bei einer Aufgabe braucht. Weiterhin besteht die Chance nach abgeschlossener Ausbildung von der VdW Bayern-Gruppe übernommen zu werden. Auch nach der Ausbildung ist das Lernen nicht vorbei. Durch Schulungen, Seminare oder Workshops kann man sich immer weiterbilden und neues dazulernen.

Selbst Ausbilder zu werden stellt eine große Herausforderung dar. Trotzdem würde ich in Zukunft gerne selbst Ausbilden, da es mir Spaß macht, mein Wissen zu teilen. Außerdem kann ich mich dadurch auch persönlich weiterentwickeln, indem ich versuche mein Wissen verständlich weiterzugeben und individuell auf den Azubi einzugehen. Als Ausbilder baut man seine eigenen pädagogischen und kommunikativen Fähigkeiten weiter aus und trägt zur Fachkräfteentwicklung und vielleicht auch einen kleinen Teil zur Karriereentwicklung bei.

Kauffrau für Büromanagement: Romy lernt alle Abteilungen kennen

Nachdem ich meinen Laptop hochgefahren habe, melde ich mich an und stemple ein. Danach checke ich meine E-Mails, sowie meinen Teams Account, um zu sehen, ob etwas Neues zum Bearbeiten gekommen ist.

Ich helfe auch in der Registratur aus. Ich kümmere mich um die Eingangspost und sortiere die Briefe nach Firmen und verteile sie anschließend an die jeweiligen Bereiche. Bei Veranstaltungen bin ich zusammen mit einer Kollegin für die Teilnehmerliste zuständig. In der Mittagszeit vertrete ich meine Kollegin am Empfang.

In der Arbeit ist es sehr praxisorientiert. Der Altersunterschied zwischen den Kollegen und mir ist deutlich anders als in der Berufsschule. Die Arbeitszeit in der Arbeit ist gesetzlich geregelt und beträgt 7h 30 min bei den Auszubildenden pro Tag (Gleitzeit zwischen 7:00 Uhr bis 8:30 Uhr ist in der Arbeit möglich). In der Berufsschule hingegen beschäftigen wir uns überwiegend mit Theorie und die Schulstunden sind deutlich weniger als in der Arbeit (per Stundenplan geregelt).

Die Ausbildung in der VdW Bayern-Gruppe ist sehr abwechslungsreich, es herrscht ein sehr guter Umgang und Wertschätzung anderer Kollegen. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten sind geboten, sowie eine sichere Arbeitsstelle.

Ja, da hier ein sehr gutes Arbeitsklima herrscht, man fühlt sich wohl und verstanden. Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten, sowie eine gute Aussicht auf das weitere Berufsleben.

Man wird nicht mehr als Azubi wahrgenommen, sondern als richtige Kollegin. Man bekommt mehr Verantwortung und ist für einen bestimmten Bereich zuständig.

Zusätzlich bekomme ich mehr Gehalt.

Richtig durchstarten.
Dein Studium mit uns.

Praktikantin Dai fährt schon zu Mandanten

Mein Praktikum beginnt jeden Morgen mit einem freundlichen Gruß an meine Kollegen. Dann teilt mir mein Ansprechpartner die Aufgaben in der Regel per Chat oder persönlich im Büro mit. Einige neue oder komplexe Aufgabenstellungen besprechen meine Kollegen direkt per Videochat mit mir und ich kann Fragen stellen. In wöchentlichen Meetings tauschen wir uns gemeinsam im Team über den Fortschritt der Prüfungen oder besondere Schwierigkeiten aus. Meine Kollegen sind alle sehr geduldig und hilfsbereit.

Mein Praktikum geht insgesamt drei Monate. Die Arbeitszeit dauert in der Regel von 9 bis 17 Uhr.

Die ersten zwei Wochen sind hauptsächlich ‘‘Input‘‘- gesteuert: vom Kennenlernen der Software über das Verständnis eines Prüfungsprozesses in einem Unternehmen bis zum Aufbau und Inhalt des Jahresabschlusses. Hinter jeder Zahl im Jahresabschluss verbirgt sich eine Vielzahl von Informationen. Wir hinterfragen alle Daten und sind in ständiger Kommunikation mit unseren Mandanten.

Während meines Praktikums habe ich einen festen Ansprechpartner im Team. Ich durfte auch schon persönlich bei einem Mandanten vor Ort Prüfungshandlungen durchführen und konnte dadurch alles noch besser verstehen.

Die tägliche Arbeit im Büro sowie Besuche direkt beim Kunden vor Ort gefallen mir sehr gut, da man einen guten Eindruck über die kompletten Arbeitsabläufe in diesem Job erhält und Zusammenhänge besser versteht. Auch das Arbeiten in diesem Team finde ich super, da ein angenehmes Arbeitsumfeld zeigt, Arbeit kann auch Spaß machen. Die Aspekte Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback sind für mich persönlich am wichtigsten.

Ja, natürlich. Ein Praktikum in der Wirtschaftsprüfungsbranche halte ich für sehr herausfordernd und anspruchsvoll. Hier habe ich viele verschiedene Unternehmen kennen gelernt. Hier werden nicht nur meine fachlichen Kenntnisse erweitert, sondern auch mein Horizont. Man bekommt einen sehr umfassenden Einblick in die finanzielle Situation eines Unternehmens.

Ich würde anderen Praktikanten raten, fleißig zu sein, die Initiative zu ergreifen und enthusiastisch zu bleiben. Teamarbeit ist ebenfalls wichtig. Die Kollegen sollen sich gegenseitig unterstützen, damit sie gemeinsam vorankommen. Ich bin für die Hilfe und Unterstützung von meinen Kolleg:innen sehr dankbar und dies sollte für alle Praktikanten eine echte Motivation fürs zukünftige Berufsleben sein.

Werkstudent Andreas übernimmt eigenverantwortlich Projekte

Ich arbeite flexibel während meiner vorlesungsfreien Zeiten und kann dadurch die Arbeit perfekt ins Studentenleben integrieren. Bis zur jeweiligen Deadline bearbeite ich dabei meine to do-Projekte und habe regen Austausch mit den Ansprechpartnern des jeweiligen Projekts.

– Flexible Arbeitszeiten
– Verständnis, wenn man während der Klausurenphase mal nicht so viel arbeiten kann
– Remote-Work (ich studiere nicht in München)
– Einblicke in verschiedene Abteilungen wie Bilanzierung, Consulting, Bautechnische Beratung
– Faire Bezahlung

Ich betreue aktuell die Siegelvergabe „Zukunftsfähiger Arbeitgeber“. Hierfür habe ich in Zusammenarbeit mit Team-Kollegen eine umfassende Umfrage mitsamt Auswertung konzipiert und umgesetzt sowie ein Handbuch, Zwischen- und Endberichte, Flyer etc. entworfen.

– Vielseitige Aufgabenfelder
– Möglichkeit, in andere Bereiche Einblicke zu erhalten / Projekte mitzutragen
– Großartiges Arbeitsklima – jeder hilft jedem und nimmt sich Zeit wenn Fragenauftauchen

Durch mein Studium in Passau bin ich selten im Münchner Büro (leider!), allerdings funktioniert das Remote-Working auch super! Meine Arbeitszeiten (10 Stunden pro Woche) variieren stark je nach Stundenplan, Prüfungsphase und Ballungen innerhalb des Semesters bzgl. Abgaben oder Präsentationen.

Lukas probiert und studiert Real Estate

Ursprünglich habe ich 2 Semester an einer Fachhochschule den Studiengang „B.A. Betriebswirtschaftslehre“ studiert. Hierbei habe ich mich weder gefordert noch gefördert gefühlt, weswegen ich mich für ein duales Studium beim VdW Bayern bemüht habe. Nachdem mein Vater für mehr als 10 Jahre als Prüfungsleiter beim VdW Bayern tätig war, habe ich seit jeher eine wohnungswirtschaftliche Verbindung, auch zum VdW Bayern. Mit dem dualen Studium beim VdW Bayern wurden meine Vorstellungen an ein Studium mit gleichzeitiger Anbindung an das Berufsleben voll erfüllt.

Die Beschleunigung! Damit meine ich, dass ich mich im Vergleich zu „Normal- Studierenden“ um 2-3 Berufsjahre beschleunige, indem ich während des gesamten Studiums bereits in den Prüferalltag eingebunden werde. Eine Einarbeitungszeit und Anlernphase waren nach Abschluss des Studiums nicht mehr im üblichen Umfang notwendig

Für jede Klausur hat man, in Abhängigkeit der ECTS-Punkte der jeweiligen Prüfung, Zeit für die Lernvorbereitung und wird in dieser Zeit nicht disponiert. Auch während der sog. Blockwochen ist man freigestellt. Außerhalb der Lernzeiten und Blockwochen ist man in den Arbeitsprozess, in meinem Fall die Wirtschaftsprüfung fest eingebunden und disponiert.

Zunächst will ich meinen eingeschlagenen Berufsweg festigen und anschließend ausbauen. Dies benötigt sicherlich einige Jahre. Ziel ist es als Prüfungsleiter Großmandate zu betreuen. Was danach kommt, kann ich derzeit nicht abschätzen. Jetzt bin ich erst mal froh fester Bestandteil des VdW Bayern Teams zu sein.

Mit einer guten Selbstorganisation, einer frühen Vorbereitung und auch durch die gute Unterstützung des VdW Bayern, indem Lernzeiten in ausreichendem Maß gewährt wurden, ist das Lernen neben der Berufstätigkeit gut zu meistern.

Ja, absolut. Beim VdW Bayern habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt. Ich bin sehr froh, dass der VdW Bayern mir diese Möglichkeit geboten hat.

Da ich den Verband als Arbeitgeber sehr wertschätze und mir auch die Arbeit als Prüfungsassistent und zukünftiger Prüfungsleiter Spaß bereitet, hat sich für mich nie die Frage einer Umorientierung gestellt.

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Für mich sind die Kandidat:innen am erfolgreichsten, die ihre Motivation klar und deutlich formulieren. Und gemeinsam mit uns etwas erreichen wollen.

Onur Özcan-Wichert

Leiter Servicebereich Allgemeine Verwaltung

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